GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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09:21 Jun 17, 2010 |
English to German translations [PRO] Art/Literary - Music | |||||||
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| Selected response from: franglish Switzerland Local time: 05:30 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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5 | pedal point |
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4 | Bordun |
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Summary of reference entries provided | |||
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Bordun |
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Discussion entries: 6 | |
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Bordun Explanation: siehe refs. |
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pedal point Explanation: In tonal music, a pedal point (also pedal tone, pedal note, organ point, or pedal) is a sustained tone, typically in the bass, during which at least one foreign, i.e., dissonant harmony is sounded in the other parts. A pedal point is a "non-chord tone", which puts it in the same musical categories as suspensions, retardations, and passing tones. However, the pedal point is unique among non-chord tones, "in that begins on a consonance, sustains (or repeats) through another chord as a dissonance until the harmony," not the non-chord tone, "resolves back to a consonance." |
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Reference: Bordun Reference information: 6. Bordunmusik 6.1. Die Bedeutungen des Begriffs "Bordun" Der Begriff "Bordun" hat mehrere Bedeutungen: Bordun (1): Ein (meist tiefer) lang angehaltener oder immer wieder angespielter Ton, über dem die Melodie gespielt wird. Es können auch mehrere Bordune gleichzeitig erklingen. Der Bordun bleibt entweder während des gesamten Musikstücks unverändert oder wird in langen Zeitabständen gewechselt. Zur Unterscheidung vom Bordun (2) wird hier auch vom "Bordunton" gesprochen. Eine weitere Bezeichung für diesen Bordun ist "Orgelpunkt". Diese Bezeichnung stammt übrigens nicht von der Orgel ab, obwohl gerade in der Orgelmusik häufig Orgelpunkte vorkommen. Die Bezeichnung geht auf den Begriff "organicus punctus" zurück. Im mittelalterlichen Organum, einer frühen Form der abendländischen Mehrstimmigkeit, ist der organicus punctus ein lang angehaltener Ton in der Unterstimme, über den sich die Melodie in der Oberstimme (vox organalis) frei bewegt. Bordun (2): Ein Tonerzeuger (z.B. Pfeife, Saite) eines Musikinstruments, dessen (meist tiefer) Ton während des gesamten Musikstücks mit klingt und der normalerweise in einem Musikstück nicht umgestimmt wird. Gelegentlich wird so ein Bordun auch als Brummer bezeichnet. engl.: Drone, frz.: Bourdon. Bordun (3): Ein eng mensuriertes gedecktes Labialregister in der Orgel, meist zu 16′ oder 8′. frz.: Bourdon. Bordun (4): Ein tiefer Saitenchor der Laute. -------------------------------------------------- Note added at 5 hrs (2010-06-17 15:12:54 GMT) -------------------------------------------------- In der vorliegenden Aufnahme - eine Ersteinspielung der “Bordunübungen” - wurde ihr “Hinweischarakter” beherzigt: Nikolaus Lahusen, in den Stücken 1, 4, 7, 8, 9, und 11 “unterstützt” vom Münchner Komponisten und Orff-Schüler Wilfried Hiller, dem Koproduzenten dieser CD-Serie, hat die Orffschen Modelle notengetreu übernommen, oftmals aber zusätzliche Wiederholungen der schlichteren Anfangszeile am Schluß eingeschoben oder mit Oktavierungen und Oktavverdopplungen gespielt. Den Beginn der “Bordunübungen” macht eine schlichte Melodie im Quintumfang mit einfachen und schweifenden Bordunen und einer Diskantstimme in wechselnder Lage (Nr.1). Nummer 4 und 5 sind zart-wiegende Berceusen; um eine Ostinato-Übung, genauer, um “allerlei Spielereien” mit Zeitmustern, handelt es sich in der sechsten Bordunübung: wie ein Spielwerk schnurren Ober-und Unterstimme ab bis hin zur virtuosen Steigerung in doppeltem Tempo - dieses Stück ist geradezu ein Kompendium möglicher Spielweisen bei begrenzter “Materialvorgabe”. Nach Art eines Rondos ist Nummer 7 geformt und führt verschiedene Melodietypen über gleichbleibender Bordunbegleitung vor. Aberwitzig und frech huscht Nummer 9 vorüber, erklingt aber nach Einschub hämmernder Bordun-Akkorde (Nr. 8) zum Glück noch einmal. Geradezu behäbig und bodenständig wirkt darauf das alte Volkslied “Der Meye” (Nr.11), während ein neues rhapsodisches Moment mit dem Zwiesprache führenden Rezitativ der Nummer 13 einkehrt. Schwerfällige Pesante-Schläge eröffnen die pentatonischen Sequenzen von Nummer 14: nach impressionistischem Passagenwerk der rechten Hand wird ein dreistimmiges Ostinato eingeleitet, das schon bald minimalistisch-stehende Klangblöcke wie in der Musik eines Steve Reich ausbildet, bevor die Improvisation in irisierenden Sekund-Achteln ausläuft. www.blacksun.com/.../Deutsche_PianoMusic.htm - -------------------------------------------------- Note added at 5 hrs (2010-06-17 15:16:31 GMT) -------------------------------------------------- Die zahlreichen Besucher spüren die positive Kraft, die von der kontrastreichen Farbigkeit und dem lebhaften Pinselstrich der Blüten-Bilder von Annemarie Semeria ausgeht. "Man meint, ihr Lachen hier zu hören", sagt Erika Klos vom Künstlerhaus-Verein. Sie kann sich gut daran erinnern, weil Annemarie Semeria bei zwei Symposien im Haus mitgearbeitet hat. Zur leuchtenden Farbe im Sonnenschein fügt Gustav Mahler den Ton - die erste der Liedvertonungen dieses Abends passt maßgeschneidert zu den Bildern. Elena Schreiber jauchzt von Vögeln und Blumen in einem "Lied eines fahrenden Gesellen" - und endet in sanft nachdenklichem Ausklang. Von da aus bearbeiten die folgenden drei Mahler-Lieder herbes, entsagendes Suchen ("Ich bin der Welt abhanden gekommen") oder, nach bedrohlich leeren Klavier-Bordunen, das eckige Todeslied eines Soldaten. Dazwischen scheint volksliedhaftes Wohlgefühl von den fröhlichen Klavier-Schwüngen auszugehen, doch der Sopran kehrt die Stimmung um, mit kompliziert geschwungenen Schleifen, die in jähe Sprünge stürzen. www.frankenpost.de/nachrichten/.../art2432,1223617 - |
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Note to reference poster
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