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Dutch to German: Dutch Text from 1727 General field: Social Sciences Detailed field: History
Source text - Dutch Maar nu zal't de tyd zyn om hier syn loopjes, en kwaadaardighéden voor een ider eens ten toon te stellen: dieshalven zal ik my de moeiten getroosten om dit geheele voorval, of (als Hy 't hier bóven Pag. 10. noemd) Dispuit, waaruyt die spreek-manier ontstaan is, kortelyk te verhálen.
Het is wel rykelyk één Jaar geléden, dat onze Schrandere Organist, névens meer andere Liefhebbers, waar onder ik myn ook bevond, ten Huize van een Voortref'lyk, en zeer aanzien'lyk Heer in déze Stad verzocht was; alwaar gekómen zynde, na eenige woord-verwiszelingen gehad te heben, eindelyk óver de stemming der Speel-instrumenten gespróken wierd; waar óver ik ook myn gevoelen (dan zo wonderlyk Arabisch) geuyt hebbende, met Hem in woorden-stryd geraakte, door het zeggen, dat syn maniere van te stemmen niet en docht, tot réden gévende, dat zoo als Hy stemde, de gróte Tertzen niet zuiver, dat is, of té groot, of té klein wáren, 't geen ik Hem te gelyk ook op een (door Hem gestemd) Klavier aantoonde, en het verdere oordeel aan de tégenwoordig zynde Lievhebbers over liet: waar over Hy kwaad wordende, wilde myn met een misnoegen de Stem-hamer over géven, zeggende, hou daar! stem jyze dan rein: 't geen ik (om dat zag Hy kwaad wierd) eerst weigerde, doch eindelyk, op het aanstaan, genoodzakt was te doen; gelyk ik het vervolgens ook deed, en Hem noch vraagde, of hy nu niet zuiverder was het welke de Liefhebbers met my toestemden, die niet alleen dit, maar ook al de záken, in déze verdédiging vervat, des noods zynde, willen bewaarhéden
Translation - German Aber nun wird es Zeit, hier seine [Havinghas] Gedanken und Boshaftigkeiten jedem vorzustellen: dieserhalb werde ich mir die Mühe machen, diesen ganzen Vorfall, oder (wie Er es hier oben auf S. 10 nennt:) Disput, woraus dieser Sprachgebrauch entstanden ist, kurz zu erzählen.
Es ist wohl reichlich ein Jahr her [d. h. 1725 oder 1726, nach Schnitgers Umbau, nach der Stimmung der Orgel], dass unser Cleverer Organist [ein ironisches Attribut für Havingha], neben weiteren anderen Liebhabern, darunter ich [Wognum] in ein Haus eines vortrefflichen und sehr angesehenen Herrn in dieser Stadt gebeten wurde; Nachdem ich dort angekommen war, wurde schließlich, nach einigen Wortwechseln, über die Stimmung der "Spiel-Instrumente" [Ensemble-Instrumente, frei intonierend] gesprochen; worüber ich auch meine Ansichten (eben so wunderlich 'arabisch') ausdrückte und mit Ihm in ein Wortgefecht geriet, indem ich sagte, dass seine Stimm-Methode nicht tauge, und als Grund angab, dass so wie Er stimmte, die großen Terzen nicht rein, d. h. zu groß oder zu klein waren, was ich Ihm sogleich auf einem (von Ihm gestimmten) Clavier zeigt, und das weitere Urteil den gegenwärtigen Liebhabern überließ: Worüber Er mir, indem er ärgerlich wurde, den Stimmhammer mit Mißvergnügen überreichen wollte, mit den Worten "Nehmt den und stimmt sie dann rein!": was ich erst ablehnte (weil ich bemerkte, dass er ärgerlich wurde), doch schließlich, auf das Ansprechen hin, genötigt war zu tun; als ich es anschließend auch tat [stimmte], und Ihn noch fragte, ob es nun nicht reiner sei, wozu mir die Liebhaber zustimmten, die nicht nur dies bekräftigen wollten, sondern auch alles, was nötig ist und in dieser Verteidigung[sschrift] steht
English to German: Text about Musical Pitch in the 18th Century General field: Social Sciences Detailed field: History
Source text - English In northern Germany, the two principal standards were "Chorton" ("choir-pitch") and "Cammerton" ("chamber-pitch"). These terms express a relationship: whatever Cammerton was, Chorton would be a whole-tone or minor third higher. Chorton was usually the pitch of organs and brass instruments, while Cammerton was associated with the woodwinds and other instruments. The use of a transposing system of two different pitches in the same ensemble was common in the 18th century.
Translation - German In Norddeutschland gab es zwei grundsätzliche Stimmtonhöhenstandards, "Chorton" und "Cammerton". Diese Begriffe drücken eine Beziehung aus: Wie hoch auch immer der Cammerton war, pflegte der Chorton einen Ganzton oder eine kleine Terz höher zu sein. Chorton war gewöhnlich die Stimmtonhöhe der Orgeln und Blechblasinstrumente, während Cammerton mit Holzbläsern und anderen Instrumenten in Verbindung stand. Die Anwendung der Transposition der zwei verschiedenen Stimmtonhöhen in ein und demselben Ensemble war im 18. Jahrhundert gebräuchlich.
Swedish to German: Liszt and Wagner ca. 1850 General field: Social Sciences Detailed field: Music
Source text - Swedish Brevväxlingen efter 1850 har till en början som huvudtema ”Lohengrin i Weimar”. Det är en intressant dialog mellan tonsättaren och dirigenten. Wagner motsätter sig bl.a. Liszts många olika förslag till strykningar och ger detaljerade anvisningar att noga följas inför framförandet. Liszt ger med sig. Han är samtidigt livrädd att Wagner personligen skall dyka upp i Weimar.
Translation - German Die Korrespondenz nach 1850 widmet sich zunächst dem Hauptthema "Lohengrin in Weimar." Es ist ein interessanter Dialog zwischen dem Komponisten und dem Dirigenten. Unter anderem widersetzt sich Wagner Liszts vielen Streichungsvorschlägen und gibt detaillierte Anweisungen, die bei der Aufführung genau zu befolgen seien. Liszt gibt nach und befürchtet gleichzeitig sehr, dass Wagner selbst in Weimar erscheint.
Swedish to German: From a Presentation: Architectural Historical Detail General field: Social Sciences Detailed field: Architecture
Source text - Swedish This was a period of unprecedented prosperity for the United States, and home ownership increase dramatically. Land in the suburbs was cheap, and so a new style of home emerged—the ranch home. Sprawling over a large lot, these homes featured large spaces divided into lounging, cooking, and eating areas. The only real rooms—if we define a room as a chamber that can be separated from other spaces by a closed door—were the bedrooms, which were suitably numerous, in order to accommodate the looming baby boom. Older, vertically oriented houses had the benefit of bedrooms on the second floor, which could take advantage of the first-floor’s rising heat in winter. Horizontally oriented houses, however, presented very large spaces to heat and cool, and the prosperity of the age meant that many houses were kept, shall we say, unnecessarily comfortable.
Translation - German Dies war eine Zeit nie gesehenen Wohlstands in den Vereinigten Staaten und der Anteil an Wohneigentum erhöhte sich drastisch. Land in den Vororten war billig, und so wurde ein neuer Bau- und Wohnstil entwickelt – das sogenannte Ranch House. Diese Häuser breiteten sich auf einer großen Fläche aus, und sie zeichneten sich durch große Räume aus, unterteilt in Freizeit-, Koch- und Essbereiche. Die einzigen in sich abgeschlossenen Räume – dass heißt Räume, die jeweils durch eine Tür von anderen Räumen getrennt werden konnten –, waren Schlafzimmer in angemessener Zahl um dem sich abzeichnenden Babyboom gerecht zu werden. Ältere, auf die Senkrechte ausgerichtete Häuser hatten den Vorteil der Schlafzimmer im ersten Stock, die im Winter die aufsteigende Wärme des Erdgeschosses nutzen konnten. In horizontal ausgerichteten Häusern waren dagegen sehr große Räume zu beheizen und zu kühlen, und der Wohlstand dieser Ära bedeutete, dass viele Häuser, sagen wir, unnötig komfortabel waren.
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