GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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13:43 Oct 16, 2014 |
Italian to German translations [PRO] Tech/Engineering - Transport / Transportation / Shipping / Eisenbahnausrüstung | |||||||
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| Selected response from: Johannes Gleim Local time: 14:07 | ||||||
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4 | Gleisstromkreis im erweiterten Durchrutschweg |
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Gleisstromkreis im erweiterten Durchrutschweg Explanation: Blocco con ricoprimento Blocco nel quale il ricoprimento è generalmente adottato : Circuito di binario di ricoprimento Circuito di binario compreso in una zona di ricoprimento http://www.segnalifs.it/public/Terminologia.PDF circuito di binario = Gleisstromkreis : ricoprimento, accavallamento = längere Schutzstrecke hinter dem haltzeigenden Signal, erweiterer Durchrutschweg (UIC) -------------------------------------------------- Note added at 21 hrs (2014-10-17 11:37:38 GMT) -------------------------------------------------- Die Gewährleistung eines Durchrutschweges als zusätzliche Schutzstrecke gegen ein Verbremsen des Zuges hinter dem Signal am Ende eines Blockabschnitts führt dazu, dass die Überwachungslängen der Signale über die zugehörigen Blockabschnitte bis zur Signalzugschlussstelle hinausreichen und sich um die Länge des Durchrutschweges gegenseitig überlappen. : Die Freigabe der Rückblockabgabe wird ausgelöst, wenn der Gleisstromkreis befahren und wieder freigefahren und der Schienenkontakt betätigt wurde. Durch das Befahren und Freifahren des Gleisstromkreises wird ein Letzte-Achse-Kriterium erzeugt. : 3.4.3 Linienförmige Zugbeeinflussung Nach der Art der Informationsübertragung unterscheidet man folgende Bauformen der LZB: • LZB mit codierten Gleisstromkreisen, • LZB mit Kabellinienleiter, • Funkzugbeeinflussung (FZB). : Eine LZB mit codierten Gleisstromkreisen wird z.B. auf den TGV-Strecken der SNCF angewendet [BA95]. : Durchrutschweg Gleisabschnitt, der hinter einem Hauptsignalfreigehalten werden muss, solange eine Zugfahrt auf dieses Signal hin zugelassen ist. : Gleisstromkreis Gleisfreimeldeanlage, bei der die Schienen eines Freimeldeabschnitts sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen benachbarter Ab-schnitte elektrisch isoliert sind und auf einer Seite des Abschnitts ein Freimeldestrom eingespeist wird, der auf der anderen Seite eine Empfangseinrichtung zum Ansprechen bringt. Bei besetztem Gleis wird die Empfangseinrichtung durch Achsnebenschluss stromlos. http://178.15.114.51/PORTAL/DATENVERZEICHNISSE/KLASSE22/E-BO... (enthält noch viele andere interessante Definitionen) ‘lurch’-factor (us.) zusätzlich zu D-Weg vorzusehende Schutzstrecke, um Anfahren gegen ein Haltsignal zu beherrschen overlap at block signals (D) Schutzstrecke (hinter Blocksignalen) overlap length Durchrutschweglänge overlap, automatically extending from short to full due to conditions improving Nachlauf-Durchrutschweg http://www.irse.org/nearyou/publicdocuments/Translation-Engl... 4.3 Risiken, die durch einen über das Ende seiner Fahrstrasse hinausfahrenden Zug entstehen, sind mit einem Durchrutschweg zu reduzieren. Dieser ist hinter dem Ende der Fahrstrasse vorzusehen. : 4.3.1 Sind gleichzeitige Zugfahrten auf Bahnhöfen zugelassen, so gelten für Normalspurbahnen folgende Werte für die Mindestdurchrutschwege: : Durchrutschweg Distance de glissement Der Durchrutschweg ist ein Teil der Gleisanlage hinter dem Ende einer Fahrstrasse. Er wird von der Sicherungsanlage beansprucht um Risiken, die durch einen über das Ende seiner Fahrstrasse hinausfahrenden Zug entstehen, zu reduzieren. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=... (Schweizer Fahrdienstvorschrift) Die europäischen Bahnen vertrauten eher der Führung der Züge durch Signale und entwickelten das Fahren im Zeitabstand nicht weiter. Es wurde das ''Fahren im festen Raumabstand'' eingeführt. Dabei werden die Strecken durch Signale in Zugfolgeabschnitte (auch Blockabschnitte) unterteilt. Prinzip ist, dass sich in einem Streckenabschnitt nur ein Zug befinden darf. Erst wenn dieser und ggf. eine dahinter liegende Schutzstrecke (Durchrutschweg bzw. Gefahrpunktabstand) geräumt ist, darf der nächste Zug einfahren. Die Kapazität einer Strecke ist um so höher, je kürzer die Blockabschnitte sind. http://www.mauspfeil.com/Sicherung_von Zugfahrten.html Der Durchrutschweg (DRW) wird im Bahnwesen auch als Schutzstrecke oder Gefahrpunktabstand bezeichnet. Dieser Gleisabschnitt stellt einen Sicherheitszuschlag gegen das Verbremsen eines Zuges dar und beträgt bei der DB AG in der Regel 200 m. Da die Einfahrt in einen Blockabschnitt an diese Bedingungen gebunden ist, wird somit sichergestellt, dass der vorausgefahrene Zug den Blockabschnitt und den Durchrutschweg vollständig geräumt haben muss. Technisch wird diese Gleisfreimeldung mit Hilfe einer Signalzugschlussstelle am Ende des Durchrutschweges realisiert. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1532/pdf/piesker_dipl... |
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