GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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09:50 Dec 14, 2005 |
German to Polish translations [PRO] Art/Literary - Education / Pedagogy | |||||||
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| Selected response from: Bozena Meske Local time: 10:38 | ||||||
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Summary of answers provided | ||||
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2 | Nalesniak |
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Nalesniak Explanation: propozycja z pogranicza slowotworstwa, Bock to koziol, pelz (w tym wypadku) to nalesnik. A ponizej wyjasnienie zwyczaju Ein ebenfalls ausgestorbener, aber interessanter Silvesterbrauch stammt aus der Uckermark im Nordosten Brandenburgs zwischen den Städten Angermünde, Templin und Prenzlau. Dort ging bis etwa 1930 in den Dörfern der so genannte "Pelzbock" um, ein in Strohseide eingewickelter junger Mann. Mit dem Wort Pelz ist in diesem Fall jedoch kein Tierfell gemeint, es ist vielmehr eine Bezeichnung für Pfannkuchen. Der Pelzbock wurde bei seinem Rundgang von Haus zu Haus von vier Treibern in Ketten und zwei als Stutenfrauen verkleideten Burschen begleitet. Mit Handorgel und Geige wurde Musik dazu gemacht. In großen Körben sammelte man Pelze (also Pfannkuchen), aber auch Wurst, Speck, Kuchen, Schnaps und Wein. Mit diesen Gaben feierten die Burschen dann anschließend Silvester. Eng mit dem "Pelzbock" verwandt ist der Strohbär, der in Hessen beheimatet ist. Er ist wie der "Pelzbock" ebenfalls fast gänzlich eingehüllt, jedoch in Stroh. Zusammen mit dem Strohbär sammeln Jugendliche am Silvesterabend Speck, Eier, Wurst und Schnaps, um damit den Jahreswechsel zu feiern. |
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