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6th ProZ.com Translation Contest

Italian to German


Finalists:6

Source text:

I miei primi ricordi delle Feste mi riportano ad abitudini molto diverse da quelle di oggi.
…Dunque le Feste. Attese. Vagheggiate. Gioiose.

Cominciavano con le letterine, indirizzate ai genitori, cara mamma e caro papà, sempre le stesse con scarsa fantasia. Piene di buoni propositi: sarò buono, sarò obbediente, vi voglio bene, eccetera. Ne conservo ancora qualcuna insieme alle pagelle della prima e della seconda elementare.

L'apertura ufficiale arrivava la sera del 24 dicembre. Il cenone della vigilia. E il presepe. Anzi presepio. Ci avevano lavorato a lungo, bambini e genitori. Avevano raccolto la vellutina in campagna e nei giardini delle città. I personaggi del presepio venivano conservati da un anno all'altro e così le casette dei contadini, le pecore dei pastori, i tre Re magi, la Madonna col suo manto azzurro e San Giuseppe che non so perché risultava calvo, forse per dargli un sembiante da persona anziana e senza le tentazioni della carne. E il bambino. Il bambino Gesù, un corpicino nudo o appena velato per nascondere il sesso.

…Finita la cena, i bambini recitavano una poesiola o leggevano la letterina. Poi andavano a dormire e venivano svegliati pochi minuti prima della mezzanotte. Si formava un piccolo corteo col bimbo più piccolo in testa che portava il bambino Gesù e lo deponeva nella culla vigilata dalla mucca e dall'asino. La cerimonia finiva lì e si tornava a dormire, ma non era facile riprender sonno anche perché si sapeva che al risveglio avremmo trovato i regali.

I regali del Natale erano tuttavia leggeri. Una bambolina per le femmine, ai maschi un gioco dell'oca o il meccano che allora era in voga, abituava a una manualità molto incoraggiata dai maestri della scuola.

I grandi, genitori e altri parenti e amici, non si scambiavano regali tra loro, non era uso. L'albero di Natale ci era del tutto sconosciuto e lo stesso Babbo Natale - almeno nelle regioni del Centro e del Sud - non esisteva. Qualche vaga eco ce ne arrivava da conoscenti che abitavano a Milano e Torino. Da Roma in giù di papà Natale non si aveva notizia.


Entry #3811 - Points: 10 - WINNER!
Kerstin Knepper
Meine frühesten Erinnerungen an das Weihnachtsfest lassen mich an Bräuche denken, die sich völlig von den heutigen unterscheiden. Weihnachten war Warten, Träumen, Vorfreude.

Es begann mit den Briefchen an die Eltern, liebe Mama, lieber Papa, immer dieselben, wenig fantasievollen Worte, doch voller guter Vorsätze: Ich werde brav sein, ich werde Euch immer gehorchen, ich hab Euch lieb, und so weiter. Ein paar davon hebe ich noch immer auf, zusammen mit den Schulheften aus der ersten und Show full text

Entry #3986 - Points: 10 - WINNER!
Jan Heberlein
Meine ersten Erinnerungen an die weihnachtlichen Festtage bringen mich zu festlichen Traditionen zurück, die sich von den heutigen sehr unterscheiden.
…Die Festtage also. Lang erwartet und freudig herbeigesehnt.

Sie begannen mit den kleinen Wunschzetteln an die Eltern, liebe Mama, lieber Papa, die immer demselben Muster folgten und wenig Phantasie verrieten. Sie wimmelten nur so von guten Vorsätzen: ich werde brav und gehorsam sein, ich habe euch lieb etc. Noch heute bewahre ich einige Show full text

Entry #3830 - Points: 8
Anonymous
Das Sakrale und das Profane
Gestern regierte der Konformismus. Heute zeigt er sich in anderer Form, aber er ist noch weit verbreitet. Mit dem Weihnachtsmann und  den Rentieren an der Spitze des Umzugs. Und vom Jesuskind spricht niemand mehr.
In meinen ersten Erinnerungen an Weihnachten tauchen Bräuche auf, die sich von den heutigen sehr stark unterscheiden. Es stimmt, seitdem sind 80 Jahre  vergangen und die Welt um uns herum hat sich sehr verändert, aber es lohnt sich, Show full text

Entry #4421 - Points: 7
Anonymous
Das Heilige und das Profane von Eugenio Scalfari.
Meine ersten Erinnerungen an die Feiertage führen mich zu Gepflogenheiten zurück, die von den heutigen sehr verschieden sind.
…Also die Feiertage. Die erwarteten. Die Herbeigesehnten. Die Fröhlichen.

Sie begannen mit den Briefchen, an die Eltern gerichtet, liebe Mama und lieber Papa, immer dieselben recht einfallslosen. Voll von guten Vorsätzen: ich werde gut sein, ich werde folgsam sein, ich mag euch, und so weiter. Ich hebe noch Show full text

Entry #4486 - Points: 6
Roland Nienerza
Meine ersten Erinnerungen an die Weihnachtsfeiertage versetzen mich in Gebräuche zurück, die ganz anders sind als die von heute.

- Also die Weihnachtsfeiertage. Erwartet. Ersehnt. Voller Freude.

Sie begannen mit den kleinen Briefchen an die Eltern - liebe Mammi und lieber Pappi, immer die gleichen, mit wenig Phantasie. Voller guter Vorsätze: Ich werde brav und artig sein, ich hab' euch lieb usw. Ich habe noch einige davon, zusammen mit den Zeugnissen aus der ersten und zweiten Klasse Show full text

Entry #4216 - Points: 4
Michael Marsch (PhD)
Meine ersten Erinnerungen an die Festzeit zum Jahresende erinnern mich an ganz andere Gewohnheiten als die heutigen. … Die Festtage, also. Erwartet. Ersehnt. Fröhlich.

Sie fingen mit den an die Eltern gerichteten Briefchen an, liebe Mama und lieber Papa, immer die gleichen und recht phantasielos. Voll guter Vorsätze: ich werde brav sein, gehorsam, ich habe euch gern und so weiter. Den einen oder anderen habe ich zusammen mit den Schulzeugnissen der ersten und der zweiten Klasse aufbewahrt.

Die Show full text

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